Webdesign aus Nordhessen - Gemacht für Sie!

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Frau steht auf einem Berg und schaut in Richtung Sonnenuntergang
Foto: Erstellt durch KI / Microsoft Designer

Wenn etwas neues startet, ist das immer eine aufregende Sache. Wer kennt das nicht? So ist es bei schönen Neuanschaffungen oder auch einem neues Jahr. Im besten Fall schaut man voller Vorfreude nach vorne und macht Pläne, wie es sich weiterentwickeln könnte. Genauso ist es auch mit einer neuen Website. 

So geht es auch dem Webdesigner, wenn er seine eigene Seite ganz neu gestaltet, so wie diese hier Seite ganz neu ist. Und genau so soll es auch dem Kunden gehen, wenn er sich entschieden hat, eine neue Seite realisieren zu lassen oder auch nur die alte Seite von Grund auf renovieren zu lassen. Aber wie entsteht eigentlich eine neue Website? 

Schon der erste Schritt zur neuen Seite, wenn man sich mit dem Webdesigner zusammensetzt, um die ersten Ideen zu besprechen, kann das Gefühl einer leeren Leinwand erwecken und etwas besonderes in Gang setzen. Man überlegt sich gemeinsam eine Vision, was man mit der Website bezwecken will und wie man es am besten transportiert. Zahlreiche Fragen, die man sich stellt: Was ist die Zielgruppe? Was soll der Kunde auf der Seite tun? Hat das Unternehmen bereits bestimmte Markenfarben oder welche Farben könnten die besten für den Zweck sein?

Ist dieser erste Schritt getan, beginnt die Arbeit des Webdesigners. Er macht sich Gedanken ein Konzept und erstellt erste Entwürfe, die er später im Laufe des Prozesses weiter entwickeln kann, um seine Ideen perfekt umzusetzen und den Kunden am Ende so glücklich zu machen, wie er es verdient. Schließlich vertraut er dem Webdesigner auf dem Weg sein Unternehmen sichtbarer und noch erfolgreicher zu machen. 

Nicht nur die grafische Gestaltung gehört zum Webdesign, auch ein Inhaltskonzept und auch die intelligente Benutzerführung auf der Website gehören dazu. Zwar bekommt der Kunde normalerweise von diesem Weg nicht so viel mit, Während bei ihm vielleicht die Spannung auf den ersten Entwurf steigt, hat der Webdesigner eine andere aber nicht weniger spannende Zeit. Er recherchiert, lässt sich inspirieren und entwirft bis er dem Kunden seine Vorstellungen und Entwürfe - vielleicht sogar schon als Prototyp - präsentieren kann und mit dem Kunden die Änderungswünsche bespricht. 

Nachdem der Rahmen für die Seite steht, geht es an den vermutlich aufwändigsten Schritt, die Umsetzung im Content Management System in den verschiedenen Systemsprache, hauptsächlich HTML, CSS, Javascript und PHP. So aufwändig dieser Arbeitsgang aber auch sein mag, so schön ist er auch, weil die endgültige Seite immer mehr Gestalt annimmt und man erahnen kann, wie sie voll funktionsfähig aussehen wird. 

Um dies endgültig zu sehen fehlen aber natürlich noch die Inhalte, die anschließend die Blindtexte - das Lorem Ipsum, das einem manchmal begegnet - und Beispielfotos ersetzen. Je nachdem, wer die Texte und Fotos liefert, ob sie direkt vom Kunden kommen oder erstellt werden müssen, ergeben sich hier weitere Schritte. Eventuell müssen die Texte auch noch etwas angepasst werden, damit sie suchmaschinenfreundlich sind und der Kunde im Internet auch gut gefunden wird. 

Sobald all diese Schritte erledigt sind, geht es auf die Zielgerade und die fertige Website geht in die letzte Inspektion mit dem Kunden, damit die letzten kleinen Änderungswünsche im Feinschliff umgesetzt werden können. Und dann kann der Zauber des Neuen endlich seine Wirkung auch öffentlich entfalten und dem Unternehmen des Kunden Erfolg bringen!

 

 

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